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Inhalt:
Mariahilferkirche

Der Hochaltar

Der wohl anlässlich der Umgestaltung der Kirche 1769 entstandene Hochaltar stellt den Zielpunkt des Kirchenraumes dar. Das Marmorretabel ist über Opfergangportale, auf denen sich vergoldete Vasen erheben, mit den seitlichen Chorwänden verbunden. Die auf Konsolen zuseiten des Altarblattes stehenden Engelfiguren mit Weihrauchfass entstanden um 1769 und werden dem Bildhauer Philipp Jakob Straub zugeschrieben, dem Schöpfer der Fassadenskulpturen.

Foto: Pfarre Graz-Mariahilf

Zwischen den Engeln erhebt sich der prachtvolle Silbertabernakel, der 1773 von dem Grazer Goldschmied Anton Römer nach dem Entwurf des aus Südtirol stammenden Bildhauers Veit Königer (*1729; †1792) geschaffen wurde. Der vorwiegend in der Steiermark tätige Königer schuf Werke für den Grazer Dom und die Grazer Wallfahrtsbasilika Maria Trost, aber auch für Schloss Schönbrunn in Wien. Der von Säulen flankierte rundtempelartige Aufbau zeigt drei vergoldete Reliefdarstellungen in Treibarbeit: links das Letzte Abendmahl, rechts das Brotbrechen Christi in Emmaus und an der Tür der Aussetzungsnische Moses vor dem brennenden Dornbusch.

Von Römer stammt auch der prunkvolle Rahmen des Gnadenbildes, der 1769 entstand. Züngelnde silberne Rocailleornamente, die typisch für die Epoche des Rokoko sind, umschließen im Altarauszug einen goldenen Strahlenkranz mit dem Monogramm Mariens. Die Krönung des Altarretabels bildet eine goldene Kartusche mit der Inschrift virgo fidelis maria svccvrre (Treue Jungfrau Maria komm uns zu Hilfe). 

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Die Kirche

Die Minoritenklosterkirche in Graz bewahrt mit ihrem Gnadenbild Mariahilf eine der populärsten Mariendarstellungen der Steiermark und war zu ihrer Blütezeit im 17./18. Jahrhundert neben Mariazell der meistbesuchte steirische Wallfahrtsort.

Der frühbarocke Ursprungsbau von 1607 stammt ebenso wie das Gnadenbild von dem vielseitigen Hofkünstler Giovanni Pietro de Pomis, der als einer der bedeutendsten Wegbereiter der österreichischen Barockarchitektur gilt.

Die italienische Kunst  war in der Epoche der Gegenreformation das Vorbild, dem man nachzueifern trachtete und das durch italienische Künstler vermittelt wurde. Nach der Beseitigung der Jahrhunderte lang auf dem Land lastenden Bedrohung durch die Türken 1683 erfuhren Architektur und bildende Kunst einen Aufschwung. Auch die Mariahilfkirche wurde von dem Bauboom erfasst und 1742–44 mit der spätbarocken Doppelturmfassade versehen, die der prägende städtebauliche Akzent der Murvorstadt werden sollte.


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Wir Hilf' erfahren, seit so vielen Jahren.
Keiner, der kommt in dies Gnadenhaus,

geht ohne Herzenstrost wieder heraus.

Textpassage aus dem Mariahilferlied

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