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GLAUBE & TRADITION
01.05.2024

Mit Andacht in den Marienmonat

Im Mai werden vielerorts Marienandachten gefeiert - zu Ehren der Gottesmutter und unter dem Eindruck des Neuerwachens der Natur.

Im Mai werden in zahlreichen Pfarren Andachten bei Kapellen, Bildstöcken und Wegkreuzen gefeiert.
Im Mai werden in zahlreichen Pfarren Andachten bei Kapellen, Bildstöcken und Wegkreuzen gefeiert.
© Maiandacht | Archiv/Sonntagsblatt

Der Mai gilt in der katholischen Kirche als „Marienmonat“. Die Mutter Jesu Christi, der den Tod besiegt hat und Inbegriff neuen Lebens ist, wird mit dem Erwachen der Natur nach der Winterpause gefeiert.  Auf der Südhalbkugel wird der Marienmonat deshalb im November begangen.

Die besondere Verehrung Mariens blickt auf eine lange Tradition zurück. Bereits im Mittelalter wurden Maifeste christlich umgedeutet. Im Laufe der Geschichte kristallisierte sich vermehrt die marianische Prägung dieser Feste heraus und mündete in den sogenannten Maiandachten, die auch in unserer Diözese vielerorts gefeiert werden.

Andacht als "verständliche" Gottesdienstform

Die offizielle Liturgie war ab dem frühen Mittelalter wegen ihrer fremden Sprache (Latein) und ihren bisweilen komplizierten Riten für viele Gläubige schwer mitzufeiern. Daher wurden Gebetsformen entwickelt, die den Gläubigen die Möglichkeit gaben, auch in ihrer Frömmigkeit den Glauben zu feiern. So entstanden zur Messe die Messandacht und zum Stundengebet der Rosenkranz. 

Nach der vom Zweiten Vatikanischen Konzil angeregten Liturgiereform, die muttersprachliche Gottesdienste ermöglichte, verloren die Andachten an Bedeutung, heute erfreuen sie sich ob ihres dörflichen Festcharakters und der offenen Form wieder großer Beliebtheit. In vielen Pfarren der Steiermark finden den ganzen Mai hindurch Andachten bei kleinen Kapellen und Bildstöcken statt.

Rosenkranzgebet und Marienlied

Im Rosenkranzgebet wird Maria um ihre Fürsprache bei Gott angerufen. Sie wird jedoch nicht angebetet, da dies nur Gott allein zusteht. Auch zahlreiche Kirchenlieder beschäftigen sich mit Maria als der Mutter Gottes, die besonders im Mai im Blick steht. Eines der ältesten Marienlieder ist der Hymnus Akathistos aus dem 6. Jahrhundert. Er wird seit über 1200 Jahren hauptsächlich in der Ostkirche gesungen.  

In früheren Zeiten war es auch oft Brauch, in der eigenen Wohnung einen „Maialtar“ aufzubauen, auf dem eine Marienfigur mit blühenden Blumen geschmückt stand. In Kirchen werden auch heute noch Marienstatuen besonders mit Blumenschmuck ausgestattet.

Jesus als Geschenk Gottes

Die Evangelisten Matthäus (1,18-25) und Lukas (1,26-38) erzählen, dass Jesus von Maria durch das Wirken des Heiligen Geistes empfangen worden ist. Diese Erzählungen beabsichtigen kein Schlechtmachen der menschlichen Sexualität, wie das dann in der späteren Kirchengeschichte leider oft geschehen ist. Sie bieten auch keine biologischen Informationen, sondern sie machen eine theologische Aussage über die Bedeutung Jesu: Er ist wahrhaft Mensch, von einer Frau geboren, aber er ist nicht Produkt menschlichen Könnens und Wollens. Menschen können ihr Heil nicht selbst „er-zeugen". Jesus ist das Geschenk Gottes schlechthin. Die Welt kommt zu ihm wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kind. Und Maria? – Sie „verkörpert“ mit Leib und Leben das volle gläubige Ja zu diesem Geschenk.

Gott als „große Liebe“ Marias

Wenn Konzilien sie später als „Immer-Jungfrau“ (griech. aei-parthenos; lat. semper virgo) bezeichnen, dann stellen sie Maria als Menschen dar, der zeitlebens in Gott seine große Liebe sah - eine Liebe, an die keine menschliche Beziehung und irdische Bindung heranreichen konnte. Sie ist damit aber nicht nur für zölibatäre Menschen Vorbild. Der Apostel Paulus schrieb an die Christengemeinde von Korinth, in der es Mütter und Väter, Verheiratete und Ledige in verschiedenen Beziehungsformen gab: „Ich habe euch einem einzigen Mann verlobt, um euch als reine Jungfrau zu Christus zu führen.“ (2 Kor 11,2) - Frei übersetzt heißt das: Letztlich soll euch allen nichts wichtiger sein als die Liebe, die Gott euch in Jesus Christus schenkt. In diesem Sinn kann jeder Christ, jede Christin „jungfräulich“ sein.

Maibotschaft von Bischof Wilhelm Krautwaschl

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